Speicherwirkung von Wäldern und stofflich genutzten Holzprodukten

Die Grafik zeigt die Entwicklung der CO₂-Speicherwirkung von Wäldern und stofflich genutzten Holzprodukten von 2000 bis 2023. Der Gesamteffekt erreichte 2013 mit rund 60 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten seinen Höchstwert und nahm seither kontinuierlich ab. Der Waldanteil dominiert, während Holzprodukte nur einen kleinen Beitrag leisten.

 

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Medium / Art
Grafik
Autor
FNR
Artikelnummer
Abb 341
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